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Walter Russell (1871 - 1963), war Autodidakt und hat als Maler, Bildhauer und Architekt gearbeitet und war nebenbei visionärer Philosoph und Naturwissenschaftler.

https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Russell

Sein hinterlassenes  Werk wird von der University of Science verwaltet: http://www.philosophy.org/

Dem Engagement und den Übersetzungen von Dagmar Neubronner ist es zu verdanken, dass seine Bücher auch auf deutsch verfügbar sind: https://www.walter-russell.de/

Hinweise auf seine naturwissenschaftlichen Werke finden Sie hier: https://www.walter-russell.de/naturwissenschaft

Die Bücher sind hier zu erwerben: http://genius.blickinsbuch.de/Geheimnis_des_Lichts_9783934719071.html

Videos von Dagmar Neubronner: https://www.youtube.com/watch?v=cGNAZSfjfK4
https://www.youtube.com/watch?v=gB7YtXtp36E 1. Teil
https://www.youtube.com/watch?v=yN0myD_m5AQ 2. Teil
https://www.youtube.com/watch?v=W4QwXt3EXbo 3. Teil
https://www.youtube.com/watch?v=a4YFc7dPSfg 4. Teil
https://www.youtube.com/watch?v=ZPmWeGSw1pA 5. Teil

Die seinen Aussagen über die Funktionen in der Schöpfung zugrunde liegenden Abbildungen finden Sie zum Teil hier: https://www.walter-russell.de/wissenschaftliche-diagramme oder in der englischen Version hier: http://www.philosophy.org/scientific.html

Ich habe in meinen Veranstaltungen im Zusammenhang mit der Erklärung der Keshe-Theorie immer auf die Ähnlichkeiten zu den Beschreibungen von Walter Russell hingewiesen.

Walter Russell beschreibt die Funktionsweise der Schöpfung auf seine Art und auf der Basis der Kenntnisse des beginnenden 20. Jahrhunderts, also einer Zeit, die heute schon ca. 100 Jahre zurück liegt. Insofern zieht er den einen oder anderen Schluss in seinen Werken, der sich aus heutiger Sicht als Irrtum erweist.

Dies ändert aber nichts am prinzipiellen Wert seiner Aussagen zur Schöpfung, die ihre Grundlage in einer Vision haben, die er über einen bewusstseinsmäßigen Ausnahmezustand, der sich über einige Wochen erstreckte, erfahren hat. In diesem entrückten Bewusstseinszustand hatte er Einblicke in die Funktionsweise und Abläufe in der Schöpfung, die nur schwer in Worte zu fassen waren. Wenn wir dies beim Lesen seiner Werke berücksichtigen, so können wir zwischen den Worten und zwischen den Zeilen das finden, was gemeint war. Ich gehe dabei gern auf das englische Original zurück, da in diesem der Geist zwischen den Worten für mich besser wahrnehmbar ist, als im übersetzten deutschen Text.

Beim Lesen der Werke von Walter Russell wird jeder von uns auch verschiedene Aspekte heraus ziehen können. Meine Sicht auf sein Werk ist damit nur eine von vielen möglichen.

Zu gegebener Zeit werde ich hier einen Artikel zu meinem Verständnis der Schöpfungsbeschreibung von Walter Russell schreiben.