Unter dem Geburtshoroskop versteht man das grafische Abbild der Planetenstände zum Zeitpunkt der Geburt, genau vom Ort der Geburt aus betrachtet.
Den Moment der Geburt wählt man, weil das der Start in dieses physische Leben als eigenständiges Wesen ist. Davor war man mit dem Leib der Mutter verbunden. Doch ich denke, dass ein weiterer Grund dafür, dass ein Horoskop für den Geburtszeitpunkt tatsächlich wie ein Fundament für das gesamte spätere Lebensgebäude angesehen werden kann, darin liegt, dass im Moment der Geburt der physische kindliche Organismus zum ersten Mal in diesem Leben direkt den kosmischen Feldern und Strahlungen ausgesetzt ist. Davor war er im Mutterleib wie durch eine Art Faraday´schen Käfig geschützt. Aber im Moment der Geburt erhält der kindliche Organismus wie eine Art "Prägestempel" durch die in diesem Moment vorhandene kosmische Feld-Überlagerungssituation. Vielleicht kann man sich das so vorstellen, dass jedes Atom in unserem Körper samt allen darin verschachtelten feinstofflichen Feldern in einer bestimmten Art strukturiert wird und somit künftig über diese Struktur mit anderen Strukturen der Schöpfung in Wechselwirkung tritt.
Natürlich sind im Laufe des Lebens Umstrukturierungen möglich. Aber diese bedürfen einer gezielten Energiezufuhr (analog zu einer chemischen Reaktion). Und solange diese nicht erfolgt, bleibt das ursprünglich aufgeprägte energetisch-informatorische Strukturmuster bestehen.
Das ist einer der Gründe dafür, dass man in 99 von 100 Fällen auch noch für einen 80-jährigen Menschen zutreffende Aussagen über sein aktuelles Leben machen kann. Denn er wird immer noch auf der Basis dieser Grundmuster sein Leben führen. Nur wenige Menschen führen eine Neustrukturierung ihres inneren Energiestruktur-Musters durch, denn meist braucht die Seele (der göttliche Funken in uns) genau dieses Strukturmuster, um die geplanten Erfahrungen machen zu können.
Es gibt verschiedene Methoden, ein Horoskop zu berechnen. Dazu sind komplizierte Berechnungen der Bewegungen der Himmelskörper nötig, welche früher manuell anhand sogenannter Ephemeriden erstellt wurden https://de.wikipedia.org/wiki/Ephemeriden Beispiel: http://www.astro.com/swisseph/ae/2000/ae_2017.pdf
Heutzutage nehmen uns spezielle Computerprogramme diese Arbeit ab, obwohl jeder Astrologe in der Ausbildung auch die manuelle Berechnung erlernt, um im Bedarfsfall vom Computer unabhängig zu sein.
Das Berechnungsergebnis ist von einer Reihe von Parametern abhängig, welche man als Astrologe selbst wählen muss. Für jede dieser Berechnungsarten gibt es Fürsprecher und Gegner. Wichtig ist, dass ein Astrologe mit der gewählten Methode vertraut ist und seine Deutungen auf der Basis der Erfahrungen mit genau dieser Methode durchführt.
Eine wesentliche Frage ist dabei die des gewählten Tierkreises. Neben dem sogenannten "Tropischen Tierkreis" gibt es den "Siderischen Tierkreis".
Während die meisten westlichen = europäischen Astrologen mit dem Tropischen Tierkreis arbeiten, verwenden die meisten Vedischen Astrologen den Siderischen Tierkreis (siehe dazu meinen Beitrag über den Tierkreis).
Der Tropische Tierkreis hat seinen Namen davon, dass sein Beginn auf den Moment festgelegt wurde, zu dem in jedem Jahr die Sonne die "Tropen" (= den Äquator) überquert. Das ist jedes Jahr zu Frühlingsbeginn, also am 21. März, der Fall. Im Tropischen Tierkreis wird der Stand der Sonne am 21. März eines jeden Jahres auf 0° Widder festgelegt. Aufgrund des Abstandes der diversen Planeten von der Sonne werden dann den Planeten die Positionen in den verschiedenen Tierkreiszeichen zugeordnet.
Demgegenüber orientiert sich der Siderische Tierkreis an der tatsächlichen Position der Sonne und aller Planeten gegenüber dem Sternenhimmel-Hintergrund (Ekliptik https://de.wikipedia.org/wiki/Ekliptik ).
Infolge der Taumelbewegung der Erdachse (Präzession https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4zession ), welche sich über durchschnittlich 25.800 Jahre erstreckt, bewegt sich der Punkt am Sternenhimmelhintergrund, an dem die Sonne jedes Jahr am 21. März steht (Frühlungspunkt), von Jahr zu Jahr ein wenig rückwärts. Diese Rückwärtsbewegung beträgt über einen Zeitraum von ca. 72 Jahren 1° (25.800 dividiert durch 72 = ca. 360 : Einen Kreis unterteilen wir in 360 Grad.).
Derzeit steht die Sonne zur Tag- und Nacht-Gleiche, also ca. am 21.3. (Frühlingsbeginn), aus diesem Grund NICHT MEHR auf 0° Widder, sondern auf ca. 6° Fische, wenn man tatsächlich zum Himmel blickt.
"Sidere" heißt auf altgriechisch "Stern". Der Siderische Tierkreis ist also jener, der sich in Bezug auf Sonnen- und Planetenstände an deren tatsächlicher Position gegenüber dem Sternenhimmel-Hintergrund orientiert.
Da ich davon ausgehe, dass einer der Gründe dafür, warum mit Astrologie-Systemen zutreffende Aussagen gemacht werden können, der ist, dass es tatsächlich physikalische Einflüsse gibt, die uns über die Sonne und Planeten als "Schaltstationen" treffen, halte ich den Siderischen Tierkreis für sinnvoller. Geht man aber davon aus, dass die Einflüsse der Beziehung zwischen Sonne und Erde gewichtiger ist, als die Einflüsse der übrigen Fixsterne, so hat natürlich auch der tropische Tierkreis seine Berechtigung. Jeder Astrologe entscheidet für sich, mit welchem System er die stimmigeren Ergebnisse bekommt.
Vedische Astrologen arbeiten zur Darstellung der Planetenstände gegenüber dem Himmelshintergrund mit verschiedenen Grafik-Arten (Nordindisch, Südindisch, Ostindisch, ...). Welche verwendet wird ist lediglich eine Frage der persönlichen Vorliebe und hängt meist davon ab, welche auch vom jeweiligen Lehrer verwendet wurde.
Die verschiedenen Grafiken sind auf unterschiedliche Art und Weise zu lesen und zu interpretieren. (http://www.astrojyoti.com/lesson3-2.htm - Erläuterung auf Englisch)
So liest man z.B. die südindische Grafik (links) im Uhrzeigersinn, aber die nordindische (Mitte) und die ostindische (rechts) gegen den Uhrzeigersinn; unterschiedliche Position des Aszendenten: südindisch variabel: da bleiben die Zeichen immer am selben Ort und der Aszendent wandert durch die Grafik; nordindisch fix: der Aszendent ist immer oben in der Mitte, die Zeichen wandern über die Grafik...).
Ich arbeite mit der südindischen Grafik, welche das Erscheinungsbild der Grafik oben links hat.
In den vorstehenden Unterkategorien bzw. Beiträgen wurde die Bedeutung der Planeten (Mitglieder des königlichen Hofstaats) und der Tierkreiszeichen (die unterschiedlichen Bühnenbilder unseres fiktiven Theaters) sowie der Nakshatras (Untersternbilder innerhalb der Tierkreiszeichen) für die Horoskopdeutung angesprochen und zum Teil erläutert.
Nun wollen wir das vertiefen und den Häuser-Begriff dazu nehmen.
In der südindischen Darstellung der Horoskop-Grafik stellt jedes der äußeren Quadrate ein Tierkreiszeichen dar. Die einzelnen Tierkreiszeichen sind im Uhrzeigersinn angeordnet.
Widder ist dabei immer das 2. Quadrat von links in der oberen Reihe. Widder stellt das 1. Zeichen im Tierkreis dar. Rechts daneben liegt
das 2. Zeichen, Stier, rechts daneben das 3. Zeichen, Zwillinge, darunter das 4. Zeichen, Krebs, usw.
In der bunten Grafik bezeichnen die Zahlen in den kleinen weißen Quadraten die Häuser-Zahl („Hausnummer“).
Die Wahl der Bezeichnung „Haus“ kann man sich so vorstellen:
Man stellt sich das Quadrat, das ein Tierkreiszeichen in der Horoskop-Grafik darstellt, als Grundstück vor, auf dem der Besitzer (= Herrscher über dieses Zeichen = ein Planet, z.B. im Fall des Zeichens Krebs wäre das der Mond) ein Haus errichtet hat.
Je nach dem Besitzer hat dieses Grundstück samt Gebäude darauf (= Tierkreiszeichen) eine andere Basis-Qualität. Wofür diese Basis-Qualität im jeweiligen Horoskop zuständig ist, sagt uns die „Hausnummer“ des Hauses (siehe unten: Beschreibungen zu den einzelnen Häusern).
Nehmen wir als Beispiel die Sonne: Ihr Grundstück (Löwe) ist mit einem Schloss bebaut. Demgegenüber steht zum Beispiel auf einem Grundstück, das Saturn gehört (z.B. Steinbock), ein einfacher Bauernhof. Das sind zwei grundsätzlich unterschiedliche Qualitäten.
Nun macht es noch einen Unterschied, ob der Besitzer eines Grundstücks sein Haus selbst und allein bewohnt, vermietet hat (an einen oder an mehrere Mieter) und selbst woanders wohnt, oder es mit einem oder mehreren Mietern gemeinsam bewohnt.
Wenn Mars im Widder allein steht, so entspricht das der Situation, wo der Hausherr allein in seinem Einfamilienhaus wohnt. Dann kann er dort schalten und walten (seine Eigenschaften also ungestört entfalten), muss auf keinen Mitbewohner Rücksicht nehmen und wird auch von keinem Mitbewohner beeinträchtigt.
Steht Mars aber z.B. mit Sonne und Saturn gemeinsam im Widder, so wird er in seinen Entfaltungsmöglichkeiten eingeschränkt sein. Wenn ein guter Freund unter den Mietern ist, wird das aber in gewissen Fällen auch hilfreich und förderlich sein (die Sonne ist z.B. ein Freund von Mars), wenn der Mieter aber zu den Feinden gehört (z.B. Saturn gilt als Feind von Mars), dann kann das sehr anstrengend und hemmend sein.
Auf diese Weise kann man alle möglichen Szenarien in Analogie zu unseren menschlichen Verhaltensnormen und Wohngewohnheiten durchspielen, um ein Gefühlt für das analoge Zusammenspiel der diversen Kräfte in uns zu bekommen.
Die Nummerierung der Zeichen (z.B. Widder = 1 und Fische = 12) steht in jedem der 12 Quadrate unten neben dem Namen des Zeichens. Die Zeichennummerierung und die Hausnummerierung haben ebenfalls eine Analogie zueinander, was bei der Horoskopdeutung mit berücksichtigt wird.
Beim Widder-Aszendent besteht die Besonderheit darin, dass die Nummerierung von Zeichen und Häusern übereinstimmt (siehe bunte Grafik oben). Bei allen anderen Aszendenten sind Zeichennummerierung und Häusernummern voneinander verschieden.
Die farbige Unterlegung der einzelnen Häuser in der bunten Version der Grafik ist eine Veranschaulichung bestimmter Qualitäten, die mit der „Hausnummer“ der einzelnen Häuser (1-12) zusammen hängen.
Gleiche Farben zeigen gemeinsame Grundeigenschaften bzw. Zugehörigkeit zu einer bestimmten Haus-Kategorie an:
violett = Trikona = günstig
türkisgrün = Kendra = stabil
rosarot = Uppachaya = herausfordernd
braun = Dushthana = leidvoll
weiß = neutral
Dort, wo kleine Quadrate anderer Farbe in den einzelnen Zeichen aufscheinen bedeutet dies, dass dieses Haus beide Qualitäten besitzt.
Wenn Sie nun die oben stehende Grafik für den Widder-Aszendent und die nachstehende für den Schütze-Aszendent vergleichen,
so werden Sie bemerken, dass bei bestimmten Tierkreiszeichen Farbübereinstimmungen vorhanden sind (dort wird es Berührungspunkte und Gemeinsamkeiten geben) und bei anderen nicht (dort wird es vielleicht Kommunikationsprobleme, Dissonanzen oder aber einander ergänzende Energien geben).
Allein aufgrund des Aszendenten werden daher manche Menschen besser zu uns passen, als andere.
Dazu kommt dann natürlich noch die Planetenverteilung, welche für die Besonderheiten sorgt.
Die einzelnen Häuser geben an, in welchem Lebensbereich die Qualität (die Eigenschaften) des Tierkreiszeichens und der darin stehenden Planeten die Hauptrolle spielen.
Es macht zum Beispiel einen großen Unterschied, ob das 7. Haus in das Zeichen Jungfrau fällt (was bedeutet, dass man einen praktischen Partner haben wird, der möglicherweise kaufmännisch oder manuell sehr geschickt ist und eher über den Intellekt als über die Gefühle erreicht werden kann....) oder ob das 7. Haus in das Zeichen Wassermann fällt (wo man einen Partner haben wird, der jedenfalls anders ist als die große Masse, der sich in irgend einer Art einzigartig oder rebellisch darstellen wird, der sich hingezogen fühlt zu sozialen Gruppen, einem Verein oder einer politischen Partei, oder weltverbessernde Gedanken hegt...).
Und es macht ebenso einen großen Unterschied, ob im 7. Haus ein Planet wie Rahu (der Rebell, der Betrüger, ein von Gier getriebener...) steht oder der Mond (der versorgende, der Geborgenheit gebende). Und es macht wieder einen weiteren Unterschied, ob der Mond dabei Herrscher des 2. Hauses (Essen, Trinken, Sprechen, Singen, Familienwerte,...) oder Herrscher des 8. Hauses (Kummer, Leid, Krankheiten, Trennung, Transformation, Veränderung,...) ist.
*) Für die Astrologen unter Ihnen: Wenn ich oben davon sprach, dass im indischen System die Häuser „im Wesentlichen“ mit den Zeichen übereinstimmen, so gilt dies mit gewissen Einschränkungen. Für die Beurteilung der Auswirkung der Planeten-Energien betrachtet man nicht nur deren Zeichenposition und Hausposition im oben beschriebenen Sinn, sondern untersucht auch noch das sogenannte „Bhava“-Horoskop. Dieses unterscheidet sich vom „Rasi“ (dem Zeichen-basierten Ausgangs-Horoskop) dadurch, dass sich die Häuser so anordnen, dass der Aszendentengrad die Mitte des ersten Hauses darstellt und sich die Mitte der übrigen Häuser sowie deren Grenzen dementsprechend ergeben, da alle Häuser gleich groß sind, also 30° umfassen. Dieses zusätzliche Bhava-Horoskop erlaubt eine Feinabstimmung der Deutung.
Eine weitere Feinabstimmung erfolgt durch die Berücksichtigung der Nakshatras (Untersternbilder in den Zeichen) in welche der Aszendenten-Grad (=Lagna) fällt und in denen die 9 Planeten stehen.
Zusätzliche Aussagen ergeben sich durch die Einbeziehung von Unterhoroskopen. Diese errechnen sich nach genau festgelegten Teilungsregeln aus dem Rasi (Rashi), also dem Grundhoroskop. Das Wichtigste dieser Unterhoroskope ist das Navamsa (nava = 9, amsa = Teil). Dieses errechnet sich aus dem 9. Teil eines jeden Zeichens nach der entsprechenden Teilungs- und Zuordnungsregel (siehe nähere Beschreibung in der Unterkategorie "Unterhoroskope")
Darüber hinaus gibt es noch eine Fülle weiterer astrologischer Werkzeuge, die nötig sind, um eine sinnvolle und zutreffende Deutung zu erhalten. Ich habe diese unter der Unterkategorie "Weitere astrologische Werkzeuge" detaillierter beschrieben.
Ich hoffe, Ihnen durch das Vorstehende einen groben Einblick in die gesamte, äußerst komplexe Thematik gegeben zu haben, der Ihnen dabei hilft, meine Ausführungen zu Ihrem individuellen Horoskop besser zu verstehen und für ihr eigenes Leben besser zu nutzen.
Denn für mich besteht der Hauptsinn und Zweck eines Horoskops darin, uns eine Bestätigung dessen zu geben, was wir tief in uns selbst ohnehin immer schon gespürt haben, aber vielleicht nicht beachtet haben oder nicht gewagt haben, es in dieser Weise zu deuten. Astrologie hat also die Aufgabe, uns zu helfen, zu unserem eigenen Wesen, unserer Gesamtpersönlichkeit, zu stehen, mit all den Stärken, Talenten und Tugenden und mit all den (vermeintlichen) Schwächen und Defiziten.
Mit zunehmender Selbsterkenntnis und mit zunehmender Selbstliebe werden wir schließlich feststellen, dass unsere Schwächen tatsächlich nur in Bezug auf gewisse Dinge oder Lebensbereiche Schwächen darstellen, dass sich dahinter aber auch eine große Stärke verbirgt und dass es sich lohnt, diese Stärke mehr zu beachten und im Alltagsleben anzuwenden.
Das Wissen um mein individuelles energetisches „Strickmuster“ und meine damit zusammenhängende Verwobenheit in meine mitmenschlichen Beziehungen hilft mir auch, meine Defizite in diesem Leben zu akzeptieren und mich auf das zu konzentrieren, was ich habe, an Talenten, an Eigenschaften, an materiellen oder immateriellen Werten. Damit schaffe ich mir selbst die Voraussetzung für ein zufriedeneres, leichter gelingendes und glücklicheres Leben.
Denn eines ist sicher: Ich kann nur mich selbst ändern. Ich kann niemand anderen ändern (weder meine Eltern, noch meine Kinder oder meinen Ehepartner; auch nicht Freunde, Arbeitskollegen oder Nachbarn). Und niemand anderer kann mich ändern, auch der beste Lehrer und Berater nicht.
Ich wünsche Ihnen daher, dass es Ihnen gelingt, Ihre Einstellung zu überdenken (dahingehend, ob sie Ihnen im Leben weiter hilft, Sie unterstützt, oder eher blockiert und schadet) und falls Sie feststellen, dass es sich lohnen würde, etwas daran zu ändern, diese Änderung (der Sicht auf die Dinge, Umstände, Ereignisse oder andere Menschen) auch zu vollziehen und ihre ganze Kraft da hinein zu legen. In dem Ausmaß, in dem Ihnen das gelingt, werden sich anschließend auch die Umstände ändern oder das Verhalten Ihrer Mitmenschen.
Für mich ist meine astrologische Arbeit daher pure Hilfe zur Selbsthilfe. In diesem Sinne bitte ich Sie, diese auch zu verstehen und anzuwenden. Dann werden Sie mit Sicherheit einen großen Gewinn für Ihr weiteres Leben daraus ziehen.