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Zitat aus Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Theosophie

"Das Wort Theosophie (von griech. θεοσοφία für „Göttliche Weisheit“) ist eine Sammelbezeichnung für mystisch-religiöse und spekulativ-naturphilosophische Denkansätze, die die Welt pantheistisch als Entwicklung Gottes auffassen, alles Wissen direkt auf Gott beziehen und in dieser Verbindung Gott oder das Göttliche auf einem Weg intuitiver Schauung unmittelbar zu erfahren trachten. Theosophische Züge finden sich unter anderem in den mystischen Lehren von Jakob Böhme, Friedrich Christoph Oetinger, Paracelsus, Emanuel Swedenborg und Louis Claude de Saint-Martin, der jüdischen Kabbala und der russischen Religionsphilosophie.

Davon ist die unter dem Namen Theosophie begründete Geheimlehre der Okkultistin Helena Petrovna Blavatsky (1831–1891) zu unterscheiden, die sich auf Inhalte indischer Religiosität und Spiritualität bezieht und den Anspruch erhebt, einen gemeinsamen wahren Kern in allen Religionen aufzeigen zu können. ..."

Die altgriechischen Worte "Theos" (Gott) und "Sophia" (Weisheit) werden in diesem Begriff verbunden. Auf der Suche nach der Weisheit des Göttlichen oder nach dem Wissen über Gott befinden sich viele, auch ich. Im Zusammenhang damit bin ich irgendwann in meinem Leben auch über diesen Begriff und damit auf die sogenannte "Theosophische Gesellschaft" gestoßen.

Obwohl ich Vastu und Vedische Astrologie gelernt habe, zum Teil direkt von indischen Lehrern, und somit mit dem indischen philosophischen Gedankengut vertraut bin, kann ich viele Ansichten so mancher Theosophen, vor allem von Madam Blavatsky selbst, nicht teilen. Aber das muss jeder für sich entscheiden.

Ich bin daran interessiert, den wahren Kern, den es sicherlich auch hier gibt, heraus zu schälen. Zu diesem Zweck stelle ich Ihnen auf dieser Seite Persönlichkeiten vor, deren Werke für mich interessante Details enthalten. Sie finden diese in den unten stehenden Unterkategorien.